Teil 2 unserer Mini-Serie: Heute spricht Prof. Dr. John Walton, einer der weltweit führenden Alttestamentler, über eine entscheidende Frage: Was, wenn der biblische Schöpfungsbericht nie als naturwissenschaftlicher Text gemeint war – sondern als etwas ganz anderes? Walton zeigt, warum man die Bibel ernst nehmen muss, um sie richtig zu lesen – nicht wörtlich, sondern im Sinn ihrer ursprünglichen Autoren.
Eine Folge für alle, die glauben, zweifeln oder einfach wissen wollen, ob der Schöpfungsbericht wirklich im Widerspruch zur Wissenschaft steht.
Keywords: Genesis, Schöpfung, Urgeschichte, Adam und Eva, Garten Eden, Baum der Erkenntnis, Sündenfall, Archetyp, Ordnung, Chaos, funktionale Ontologie, biblische Anthropologie, kultureller Fluss, biblische Autorität, Hermeneutik, Exegese, Kontextualisierung, Gottesbild, Menschenbild, Autorintention, hebräische Bibel, Altes Testament, Tempelmotiv, Ruhe Gottes, siebter Tag, Haus und Heim, göttliche Ordnung, Heilige Schrift, Schriftverständnis, theologische Methodologie, Konsequenz statt Strafe, Ursünde, Theodizee, Schlange, Chaoswesen, Protoevangelium, moralische Ordnung, Selbstverantwortung, Eigenmächtigkeit, Ordnungsträger, Partizipation, Bund, Abraham, Israel, Priestertum, heiliger Raum, Schöpfungstheologie, Texttreue, Leseposition, Leserkontext, Bibel und Wissenschaft, Glaubensreflexion, spirituelle Transformation, biblische Metapher, narrative Theologie, anthropologischer Zugang, Prof. Dr. John H. Walton, Wheaton College, antike Weltsicht, Mesopotamien, altorientalischer Kontext, Philosophie, Tradition, Systematische Theologie, Aufklärung, neue Erde, Hoffnung, Menschheitsgeschichte, Selbstdeutung, Wahrheitssuche 
                
                
    
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