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Kurz vor Weihnachten wird es in der Premier League noch einmal richtig intensiv. Markus Babbel und Cedric Pick analysieren die entscheidende Phase vor dem Boxing Day – eine Zeit, in der Titelträume entstehen oder zerbrechen.

Arsenal gewinnt knapp beim FC Everton und zeigt genau das, was Spitzenmannschaften ausmacht: Auch ohne Glanz die Punkte holen. Für Markus ist klar, warum die Gunners trotz Müdigkeit weiter ganz oben stehen.

Manchester City bleibt mit einem 3:0-Sieg dran, obwohl Pep Guardiola selbst kritisch bleibt – ein Zeichen dafür, wie hoch die Ansprüche beim Meister sind.

Und dann ist da Aston Villa: Zehn Siege in Serie, Rogers mit zwei Traumtoren, Villa plötzlich mittendrin im Titelrennen – für Babbel eine der größten Überraschungen der Saison.

Außerdem Thema in dieser Folge:

• Newcastle vs. Chelsea (2:2): Ein Spiel auf höchstem Premier-League-Niveau – für Markus eines der besten der gesamten Saison.

• Nick Woltemade: Trifft erneut, funktioniert sofort auf der Insel und wird als echter Königstransfer eingeordnet.

• Liverpool: Sieg bei Tottenham, aber massive Probleme im Spiel – Markus spricht von „schwerster Kost“ und sieht Florian Wirtz durch strukturelle Mängel ausgebremst.

• Aston Villa & der Titeltraum: Warum Parallelen zu Leicester da sind – und warum Markus trotzdem an Arsenal glaubt.

👉 Football Monday liefert Klartext, Tiefenanalyse und den Blick auf die entscheidenden Tage rund um den Boxing Day – mit Markus Babbel & Cedric Pick.

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Was für ein Spieltag auf der Insel: Arsenal kommt gegen die Wolves nur mit Hilfe von zwei Eigentoren zum Sieg – und zeigt damit genau das, was Titelteams ausmacht: auch in einer schwächeren Phase irgendwie gewinnen. Markus Babbel und Cedric Pick ordnen ein, warum die Wolves dennoch ein riesiges Kompliment verdienen – und weshalb Arsenal nach einer brutalen Belastungswoche trotzdem oben bleibt.

Gleichzeitig wirkt Liverpool endlich wieder stabiler: Beim 2:0 gegen Brighton liefert die Mannschaft die richtige Antwort auf zuletzt unruhige Wochen – und Markus lobt ausdrücklich, dass sich bestimmte Spieler wieder “zerreißen” und Verantwortung übernehmen.

• Manchester City gewinnt 3:0 bei Crystal Palace – deutlicher Score, aber deutlich mehr Arbeit, als es das Ergebnis vermuten lässt.

• Aston Villa dreht bei West Ham ein wildes Spiel – Rogers trifft doppelt, und Markus nimmt West Ham wieder kritisch auseinander.

• Derby-Drama im Norden: Sunderland schlägt Newcastle – mit dem kuriosen Eigentor von Woltemade und einem starken Xhaka als Leader.

• Bonus-Storys: Markus’ Wochenende zwischen Weihnachtsfeier, DJ-Set und Erinnerungen an die brutalen Boxing-Day-Wochen in England.

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Der 15. Spieltag bringt die Premier League zum Kochen – und Markus Babbel sowie Cedric Pick ordnen das Geschehen wie immer klar und pointiert ein.

Durch ein spätes 2:1 gegen Arsenal stürmt Aston Villa mitten in den Dreikampf um die Spitze. Markus staunt über die Wucht der Mannschaft:

„Zehn Spiele ungeschlagen – diese Truppe hat gerade eine Brust, die geht übers Stadiondach.“

Villa überzeugt als Kollektiv, getragen von Spielern wie Martínez, Watkins, McGinn und dem überragenden Rogers. Dazu starke Joker wie Malen, Sancho & Buendía – einer davon entscheidet das Spiel.

Die Gunners verlieren erstmals seit Wochen und wirken ungewohnt fahrig. Markus:

„Sie waren nicht Arsenal-like. Müdigkeit, kleine Fehler – und Villa nutzt’s eiskalt.“

Trotz der Niederlage bleibt Arsenal Tabellenführer und für Markus weiterhin der Topfavorit auf den Titel.

Manchester City nutzt Arsenals Ausrutscher und gewinnt 3:0 gegen Sunderland. Highlight des Spiels: Rayan Cherki, laut Markus mit „seinem besten Spiel im City-Trikot bisher“.

City zeigt, dass sie längst nicht mehr nur von Haaland abhängig sind – Foden trifft regelmäßig, das Kollektiv funktioniert. Die Offensive wirkt variabler und unberechenbarer als noch zu Saisonbeginn.

Oliver Glasners Team bleibt in den Top-4. Markus:

„Wir könnten Palace jede Woche loben. Das ist sensationell, was sie trotz der Abgänge leisten.“

Trotz der Verkäufe von Olise und Eze ist Palace stabiler denn je, sammelt konstant Punkte und bleibt das unangenehmste Überraschungsteam der Liga.

Beim 3:3 gegen Leeds verspielt der FC Liverpool eine 2:0-Führung – die Krise bleibt. Konaté patzt erneut, Standards werden schlecht verteidigt, und Mohamed Salah sorgt mit Interviews über seine persönliche Situation für zusätzliche Unruhe.

Markus wird deutlich:

„Da stimmt nichts. Gar nichts.“

Ein Winterwechsel von Salah, beispielsweise Richtung Saudi-Arabien, erscheint aus Babbels Sicht inzwischen durchaus realistisch.

Manchester United sammelt Punkte und hat sich in der Tabelle herangekämpft, doch Markus bleibt skeptisch: viele Ergebnisse seien eher der Schwäche des Gegners als der eigenen Stärke geschuldet.

Die Wette der Vorwoche („United holt sechs Punkte aus zwei Spielen“) geht an Markus – Cedric muss sich nun einen kreativen Wetteinsatz überlegen, der in einer der nächsten Folgen aufgelöst wird.

Die Premier League ist weit offen: Aston Villa furios, Arsenal leicht angeschlagen, Manchester City elegant im Windschatten, Crystal Palace als Sensationsteam und Liverpool in der Sinnkrise. Football Monday liefert dazu wie immer klare Kante, starke Analysen und jede Menge Premier-League-Leidenschaft.