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Folge 4: Innovation in Schwaben: Anfangskomplizen, Anamnese und Vertrauen - Zusammen mit Dr. Birgit Stelzer und Frank Ilg

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Live vom Leadership-Workshop in Ochsenhausen taucht diese Folge von „Köpfle & Kompass“ in die Frage ein, wie Innovation, Marke und Leadership im Süden tatsächlich zusammenspielen. Gastgeber Alex Vollertsen spricht mit Dr. Birgit Stelzer, Innovationsgestalterin und Gründerin des Campus H1, sowie mit Frank Ilg, Gründer von innowate und ehemaligem Head of Innovation bei PERI.​

Birgit baut mit dem Campus H1 ein Innovationszentrum „für den Mittelstand in der Fläche“ und zeigt, wie wichtig klare Kommunikation, politische Anschlussfähigkeit und die richtigen „Anfangskomplizen“ sind, um ein Ökosystem überhaupt in Bewegung zu bringen. Sie berichtet, warum der Versuch, alles in einem Satz erklären zu wollen, scheitert – und wie sie je nach Zielgruppe ganz unterschiedliche Begeisterungsmomente anspricht, vom Büro mit Bergblick bis zum Konzertabend im Innovationszentrum.​

Frank bringt seine Erfahrung aus Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen und Innovationsverantwortung bei PERI ein und erklärt, weshalb Innovation ohne offene, transparente Kommunikation kaum funktioniert. Er spricht über Widerstände im schwäbischen Kontext, „schwäbisches Brustschwimmen“ als Innovationskiller und darüber, warum viele Unternehmen zuerst nach einem Angebot fragen, bevor sie überhaupt ihr eigentliches Problem benennen können.​

Gemeinsam entwickeln die drei das Bild einer „Innovationsanamnese“, in der mit klugen Fragen, ehrlichen Diagnosen und Experimenten herausgearbeitet wird, wo wirklich der Schuh drückt. Sie zeigen, weshalb Vertrauen Komplexität reduziert, warum Gründerteams und Innovationsprojekte sich mit der Zeit verändern müssen und wieso externe Sparringspartner oft der Unterschied zwischen teurem Hobby und tragfähigem Geschäftsmodell sind.​

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