Folge 21: Wie trauert man um ein Leben, das nie beginnen durfte?
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Der Schmerz ist nicht in Worte zu fassen: Eine werdende Mutter verliert ihr Kind vor der Geburt. Jede dritte Frau ist im Laufe ihres Lebens von einem Schwangerschaftsverlust betroffen. Eine von ihnen ist Bernadette Hartl. Im Studio von Markus Malle spricht sie über ihren Schicksalsschlag und wie sie heute mit dem Verein Wandelstern anderen hilft, die diesen Leidensweg gehen müssen. Auch Landtagsabgeordnete Stefanie Ofner kommt im Podcast zu Wort, weil sie an der mangelnden Unterstützung von Betroffenen etwas ändern möchte – mit ersten politischen Erfolgen. Hartl und Ofner stellen sich den Fragen von Markus Malle:
- Wie erträgt man den Verlust eines Kindes?
- Ist es zumutbar, dass Frauen nach einem Schwangerschaftsverlust normal arbeiten gehen?
- Welche Unterstützung würde es in der ersten Trauer brauchen?
- Wie lange ist Mutterschutz nach einem Schwangerschaftsverlust notwendig?
- Dürfen Eltern ihr Sternenkind würdevoll bestatten?
- Gibt es einen Ort für Trauer und Trost?
- Kann der Verein Wandelstern die hohe Anzahl Anfragen bewältigen?
- Welche politischen Maßnahmen sind bereits von Erfolg geprägt?
- Welche nächsten Schritte sind notwendig, um Eltern von Sternenkindern die notwendige Hilfe zukommen zu lassen?
Der 15. Oktober ist der „Tag der Sternenkinder“ – dieser Tag soll Aufmerksamkeit für das gesellschaftliche Tabuthema schaffen. Markus Malle will mit seinem Podcast einen Beitrag leisten, damit jede Frau nach so einem Schicksalsschlag weiß: Sie ist nicht allein.