Spax und Daniel nehmen in dieser Episode ein brisantes Narrativ auseinander: den Mythos vom vermeintlich billigen Gas aus Russland. Ausgehend von einer Rede von Alice Weidel (AfD) diskutieren die beiden, warum diese Aussagen nicht nur faktisch falsch, sondern auch politisch gefährlich sind.

Daniel liefert spannende Einblicke in Preisentwicklungen, Vertragsmodelle und den globalen Gasmarkt – inklusive anschaulichem Vergleich zwischen Pipelinegas und LNG. Außerdem geht's um die moralische Frage: Wollen wir wieder in Abhängigkeit von einem Staat geraten, der Gas als Waffe einsetzt?

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Landwirtschaft oder Solarstrom? Warum nicht beides! In dieser Folge widmen sich Spax und Daniel dem Thema Agri-PV – der Kombination aus Landwirtschaft und Photovoltaik auf derselben Fläche. Los geht's mit einem kritischen Zeitungsartikel, der von einem "Wettbieten um Äcker" spricht. Doch Daniel liefert handfeste Zahlen und räumt mit dem Mythos vom Entweder-oder auf: Agri-PV kann weit mehr als Strom produzieren – es schützt Pflanzen, spart Wasser, unterstützt die Landwirtschaft in Zeiten des Klimawandels und bringt wirtschaftliche Vorteile für Landwirte. Die Hosts sprechen offen über Förderungen, Marktmechanismen, Vorurteile und darüber, wie narrative Zuspitzungen die Diskussion unnötig emotionalisieren. Eine Folge voller Fakten, Aha-Momente und einer klaren Botschaft: Energie- und Landwirtschaft können zusammen richtig was bewegen!

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In dieser nachdenklichen Folge von Energielevel durchleuchten Daniel und Spax ein bekanntes, aber oft verdrängtes Muster: Wir erkennen die Krisen – Klima, Demokratie, Innovation – doch kollektiv handeln wir nicht. Anstoß der Diskussion ist ein Netzfund, der das Dilemma auf den Punkt bringt: Wissen ist da, Konsequenz fehlt. Die Hosts diskutieren, warum kollektives Handeln so schwerfällt, was „dummes Verhalten“ in der Klimakrise wirklich bedeutet und welche Rolle Wissenschaftler wie Prof. Dirk Notz in der aktuellen Debatte spielen. Mit einem Blick auf die COP30 und einem leidenschaftlichen Plädoyer für mehr Eigenverantwortung und zivilgesellschaftliches Engagement wird klar: Muster zu durchbrechen beginnt bei jedem Einzelnen.

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