El Hotzo (Sebastian Hotz) verteidigt "Nimrod" von Green Day
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El Hotzo verteidigt Green Day. Und zwar nicht Dookie oder American Idiot, sondern Nimrod.
In dieser Folge von „Pop-Plädoyer – Im Zweifel für den Angeklagten“ spricht Host Dominic S. mit Satiriker, Autor und Meme-Ikone Sebastian Hotz aka El Hotzo über das vielleicht widersprüchlichste Album der Bandgeschichte: „Nimrod“ (1997).
Warum klingt dieses Album wie das Erwachsenwerden selbst? Chaotisch, überladen, voller Herz und trotzdem ein bisschen lost?
Darüber sprechen wir u. a.:
Wie El Hotzo Jugendlicher ein Musikreferat über Green Day hielt und sich rückwärts durch die Diskografie von 21st Century Breakdown zu Dookie graben musste
Warum „Good Riddance (Time of Your Life)” gleichzeitig ultimativer Sellout-Moment und brillanter Move ist – vom Seinfeld-Finale bis zu US-Graduation-Playlists
Das Altern in der Musikbranche
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Worum es in El Hotzos neuem Roman „Sidekick“ geht, der im April 2026 erscheinen wird
Wie es sich anfühlt, wenn ein Trump-Tweet, Gerichtsprozesse, Cancel-Culture-Debatten und RBB-Statements plötzlich Teil der eigenen Biografie sind
⚖️ Im Fan-Tribunal klären wir u. a.:
Ist „Nimrod“ Green Days heimliche Zeitenwende?
Kann Punk überhaupt Mainstream sein, ohne seine Identität zu verlieren?
Ist der wahre Punk-Move 2025 vielleicht einfach: volle Kanne Cringe, aber ehrlich?
Wenn du Green Day, Punkrock, Pop-Punk-Nostalgie liebst oder einfach hören willst, was El Hotzo über Musik, Ruhm, Donald Trump, Friedrich Merz, Jens Spahn, Fehler und zweite Chancen zu sagen hat, dann ist diese Folge für dich.
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Shownotes:
- VH1 Behind The Music – Green Day
Zur Doku auf YouTube
- Kritik:
PunkNews – Review zu Nimrod (1997)
Stereogum – „Nimrod Turns 20“