
Du siehst mein Kopftuch – aber nicht mich
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このコンテンツについて
In dieser Folge spreche ich über ein Gefühl, das weh tut – gesehen zu werden, aber nicht als Mensch, sondern als Symbol.
Ich erzähle von Blicken, die verurteilen, bevor ich überhaupt ein Wort gesagt habe. Von Gesprächen, die nicht neugierig, sondern verletzend sind. Und von der inneren Erschöpfung, die entsteht, wenn man sich ständig rechtfertigen muss – nur weil man ein Kopftuch trägt.
Ich erkläre, was das Kopftuch im Islam wirklich bedeutet: Würde, Bewusstsein, Verbindung zu Gott – und nicht Unterdrückung. Ich teile, wie es sich anfühlt, wenn man auf dieses eine Stück Stoff reduziert wird. Wenn alles, was dich als Mensch ausmacht, unsichtbar wird.
Diese Folge ist für jede Schwester, die stark ist – obwohl sie nicht mehr kann. Für alle, die gelernt haben, in einer Welt zu atmen, die ihnen keinen Raum lässt. Und für alle, die bereit sind zuzuhören, zu lernen – und Menschen wieder mit dem Herzen zu sehen.
🧕🏽 Ein stiller Aufschrei. Eine Einladung zum echten Hinsehen. Und eine Erinnerung: Ich bin mehr als das, was du siehst.