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Doppelblick Employer Branding – HR trifft Marke: Zwei Ansichten, ein Thema

Doppelblick Employer Branding – HR trifft Marke: Zwei Ansichten, ein Thema

著者: Jürgen Gietl und Stefan Scheller
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このコンテンツについて

Der erste Podcast, der HR- und Branding-Expertise verbindet: Brand Management meets HR – Was können wir aus aktuellen Entwicklungen für das Employer Branding lernen? HR-Experte Stefan Scheller und Markenexperte Jürgen Gietl bringen regelmäßig aktuelle Entwicklungen aus dem Personalwesen und der Markenführung mit und leiten daraus Erkenntnisse für das Employer Branding ab. Ob Fachkräftemangel vs. Entlassungen, Einsatz von KI, Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität des Arbeitgebers - auch in ungeliebten Branchen, Recruiting-Maßnahmen, politische Statements und die Auswirkungen auf das Arbeitgeberimage (Corporate Political Responsibilty) oder Home Office-Regeln bzw. Büropflicht ... 1x im Monat erfahrt ihr von Jürgen und Stefan News aus der Employer Branding-Welt und welche Erkenntnisse ihr konkret für euch und eure Arbeit mitnehmen könnt. 経済学
エピソード
  • Einstellungsstopp, Unsicherheit und trotzdem eine starke Arbeitgebermarke? (Folge 13)
    2025/12/03
    Was bringt teure Werbung oder ein glänzendes Markenversprechen, wenn Mitarbeitende gleichzeitig unter Einstellungsstopp, Sparmaßnahmen oder Unsicherheit leiden? Und warum investieren erfolgreiche Unternehmen gerade in Krisenzeiten bewusst in ihre Marke? In der aktuellen Folge von Doppelblick – Employer Branding sprechen Stefan und Jürgen darüber, weshalb Markenarbeit in „schlechten Zeiten“ oft der entscheidende Hebel für Wachstum und Zukunftsfähigkeit ist. 🔵 Jürgens These: Markenentwicklung ist gerade in Krisenzeiten essenziell, weil starke Marken Wachstumstreiber sind. Doch intern wird Markenarbeit häufig mit „Marketing“ verwechselt. Für ihn steht fest: Nur wenn Unternehmen ihren Mitarbeitenden früh den strategischen Kontext vermitteln – warum Marke wichtig ist, wie sie Wachstum ermöglicht und wohin die Reise geht –, entsteht Verständnis. Ohne diese Innenkommunikation kippt die Stimmung und Maßnahmen wirken unglaubwürdig. 🔵 Stefans These: Stefan beobachtet, dass vielen Unternehmen eine positive Zukunftsvision fehlt. Sie machen Marketing, aber keine echte Markenführung – und intern fehlen Argumente, warum Markenarbeit gerade jetzt sinnvoll ist. In der Folge bröckelt die Glaubwürdigkeit, Corporate Influencer ziehen sich zurück, und negative Bewertungen prägen das Außenbild. Für ihn gilt: Eine starke Marke braucht eine starke interne Erzählung – vor allem im Krisenfall. Jetzt reinhören.
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    18 分
  • Rebranding: Schön von außen, krank von innen? (Folge 12)
    2025/11/04
    Was bringt ein neues Logo oder ein frisches Design, wenn sich im Inneren eines Unternehmens nichts verändert? Und wann kann ein Rebranding tatsächlich der Startschuss für echten Wandel sein? In der zwölften Folge von Doppelblick – Employer Branding sprechen Stefan und Jürgen über das Thema Rebranding, am Beispiel der Punk-Brauerei BrewDog. 🔵 Jürgens These:Jürgen betont, dass ein Rebranding allein nichts bewirkt, wenn sich die Unternehmenskultur nicht verändert. Eine Marke müsse von innen heraus wachsen – durch die Haltung und das Verhalten der Mitarbeitenden. Nur so bleibe sie glaubwürdig. Äußere Veränderungen ohne innere Entwicklung seien für ihn reine Kosmetik. 🔵 Stefans These:Stefan sieht Rebranding als Chance für Wandel, wenn es echte interne Veränderungen begleitet. Ein neues Erscheinungsbild könne helfen, Bewegung und Motivation im Unternehmen zu erzeugen. Am Ende stimmt er Jürgen zu: Entscheidend ist, dass die Marke auf innerer Überzeugung basiert. Jetzt reinhören.
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    19 分
  • Wie das politische Klima die Arbeitgeberattraktivität beeinflusst (Folge 11)
    2025/10/01
    Donald Trump hat Diversity-, Equity- & Inclusion-Programme in den USA gestoppt – und viele Unternehmen reagieren auffallend schnell. Doch was bedeutet das für Employer Branding, Glaubwürdigkeit und langfristigen Erfolg? Stefans These: Viele Unternehmen zeigen durch ihren Rückzug von DEI-Maßnahmen, dass diese nie tief in ihrer Markenidentität verankert waren, sondern eher aus Opportunismus eingeführt wurden. Employer Branding braucht aber Haltung – auch wenn es unbequem wird. Wer nachgibt, signalisiert Beliebigkeit und riskiert den Vertrauensverlust bei den eigenen Mitarbeitenden. Jürgens These: Natürlich ist Haltung wichtig – aber CEOs bewegen sich in einem Spannungsfeld zwischen Überzeugung und wirtschaftlicher Realität. Gerade börsennotierte Unternehmen in den USA stehen unter enormem Druck. Dennoch wäre es stärker, DEI nicht als „Programm“ darzustellen, sondern als gelebte Normalität im Unternehmen. Nur so bleibt eine Marke integer und authentisch. Jetzt reinhören!
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    20 分
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