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Digitale Heimaten: Wie sozial sind unsere Netzwerke, Oğuz Yılmaz?

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このコンテンツについて

Alles begann mit einem Zoobesuch… Im Jahr 2005 entsteht das erste YouTube-Video – „Me at the Zoo“. Es ist der Beginn einer Revolution, die unsere Medienlandschaft für immer verändert. 20 Jahre später spricht Jonas Ross im re:publicast mit einem, der mittendrin war: Oğuz Yılmaz. Mit dem YouTube-Kanal Y-Titty wurde er zu einem der erfolgreichsten Creator*innen Deutschlands, tourte durch ausverkaufte Hallen und gewann 2014 den Echo. Dann wechselt er hinter die Kamera. Er ist Mitgründer des Talentmanagements YilmazHummel und kämpft für faire Bedingungen in der Creator Economy – und gegen die Machtmonopole großer Plattformen. In dieser Auftaktfolge der zweiten Staffel des re:publicast sprechen wir über digitale Karrieren und digitale Heimat. Über das goldene Zeitalter von YouTube – und seinen Wandel. Es geht auch um ein Paradox: Soziale Medien, die durch ihre Algorithmen soziale Bindungen verhindern. Oguz spricht darüber, wie Plattformen Creator*innen entmachten und was das mit digitalem Gemeinwohl zu tun hat. Zudem sprechen wir darüber, wie seine Leidenschaft für Onlinevideos begann – mit ICQ-Downloads und Bruce-Lee-Parodien – und Oguz erklärt, warum er sich heute als Vertreter versteht und versucht, jungen Talenten eine nachhaltige Karriere zu ermöglichen. Machtverhältnisse zwischen Plattformen und Content-Creatorinnen, Kurzformate, die gut funktionieren und gleichzeitig wenig einbringen, und Creator*innen, die sich zusammenschließen müssten, um nicht allein auf die Gnade des Algorithmus angewiesen zu sein – darum geht es in dieser Folge des re:publicast.
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