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Capital – der Wirtschaftspodcast

Capital – der Wirtschaftspodcast

著者: Capital / RTL+
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このコンテンツについて

In "Capital – der Wirtschaftspodcast" spricht Nils Kreimeier jede Woche mit Unternehmerinnen, Managern oder Expertinnen und Experten. Es geht darum zu verstehen, was im Maschinenraum der Wirtschaft wirklich passiert, überall da, wo Geld verdient wird. Vom kleinen Yogastudio bis zum Dax-Konzern, von der Self-Made-Millionärin bis zum Erbe eines Familienunternehmens. Der im März 2020 unter dem Titel „Die Stunde Null“ gestartete Podcast hat sich inzwischen als Referenz in der Branche etabliert. +++

Die Stunde Null ist eine Podcastproduktion von RTL+.

Moderation: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.

Redaktion und Projektmanagement: Lucile Gagnière.

Postproduktion & Sounddesign: Andolin Sonnen.

Leitung Postproduktion: Nicolas Femerling.

Redaktionsleitung: Silvana Katzer.

Associate Producerin: Freya Preuss.

Executive Producer: Christian Schalt.

Besonderer Dank geht an Lana Karrenführ. +++

Dieser Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance: audio-sales@ad-alliance.de +++

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© Capital / RTL+
経済学
エピソード
  • Autoindustrie: „Bei den Batterien hat Europa keine Chance mehr“
    2025/10/09

    In der deutschen und europäischen Automobilindustrie reiht sich eine schlechte Nachricht an die andere, der Kostendruck steigt, es brechen Margen und Jobs weg. Zugleich drängen chinesische Anbieter wie BYD immer erfolgreicher auf den europäischen Markt und machen mit günstigeren Fahrzeugen und digitalen Dienstleistungen den Europäern Konkurrenz. Haben Volkswagen, Mercedes und andere etablierte Hersteller da mittelfristig noch Aussichten im Wettbewerb zu bestehen? „Wenn man einen Mercedes nimmt und ein chinesisches Fahrzeug daneben stellt, dann würde man sicher auf der Hardware-Seite noch viele Unterschiede feststellen“, sagt Andreas Herrmann, Automobil-Experte der Universität St. Gallen, im Wirtschaftspodcast von Capital. „Die Frage ist nur, wie wertvoll das noch für den Kunden ist. Schaut der sich noch genau das Spaltmaß an oder geht es mehr um Infotainment und Software?“ Ein Problem haben die heimischen Hersteller nach Ansicht Herrmanns vor allem bei Elektroautos, da sie keine eigene Batteriefertigung aufgebaut haben. „Da haben wir keine Chance mehr, den Zug haben wir verpasst“, sagt Herrmann. „In Europa ist das ein Zukaufteil, das in Asien beschafft wird. Mit allen Konsequenzen. Das finde ich sehr dramatisch für die europäische Automobilindustrie.“ +++

    Eine Produktion von RTL+ Podcast.

    Host: Nils Kreimeier.

    Redaktion: Lucile Gagnière.

    Produktion: Andolin Sonnen. +++

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    26 分
  • Wie ein deutsches Unternehmen den Markt für Statistiken eroberte – Statista-Chef Marc Berg
    2025/09/25

    Wer im Netz nach Grafiken oder Statistiken sucht, landet über kurz oder lang bei Statista. Das Unternehmen, das 2007 von Beratern gegründet wurde, hat sich für viele Unternehmen zur ersten Anlaufstelle entwickelt und lässt sich seine Zugänge gut bezahlen: „Das Einstiegsprodukt kostet 199 Euro im Monat für eine Einzelperson. Doch es gibt Unternehmenslizenzen, die in den sechs- oder siebenstelligen Bereich gehen“ sagt Statista-Chef Marc Berg im Wirtschaftspodcast von Capital. „Aber dafür gibt es die Garantie, dass die Daten stimmen.“ 300 Mitarbeiter, etwa ein Viertel der Belegschaft, sind mit der Recherche und Auswertung von Daten wie den Zulassungszahlen bei Autos beschäftigt und bereiten sie auf. Der Siegeszug der Künstlichen Intelligenz, über die Informationen im Internet zusammengefasst werden, macht Berg nach eigenen Angaben keine Sorge. „Wenn wir die Daten, die wir exklusiv haben, nicht freigeben, dann haben die Modelle auch keinen Zugriff darauf. Deshalb beschreiben wir nach außen nur noch qualitativ, was in den Statistiken drin ist“, sagt Berg. „Aber wir verstecken alle Datenpunkte. Das heißt, die Sprachmodelle sehen nur, dass es eine Statistik bei uns gibt, aber nicht, was sie beinhaltet.“ +++

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    29 分
  • „Wir brauchen eine Agenda 2030“ – Baden-Württembergs Finanzminister Danyal Bayaz
    2025/09/18

    Er gilt als eines der wirtschaftsliberalen Gesichter der Grünen: Baden-Württembergs Finanzminister Danyal Bayaz steht für eine Begrenzung der Staatsausgaben und hat gute Beziehungen zur FDP. Trotzdem stimmte Bayaz im Bundesrat dem Sondervermögen der Bundesregierung zu und half damit, ein gewaltiges Ausgabenpaket auf den Weg zu bringen. „Meine Partei hat das gemacht, was ein Oppositionspolitiker Merz niemals gemacht hätte – weil wir daran interessiert waren, die Bundesregierung wieder in Handlungsfähigkeit zu versetzen“, sagt Bayaz im Wirtschaftspodcast von Capital – der vor Publikum auf dem Finance Summit der Börse Stuttgart aufgenommen wurde. Mit den ersten Ergebnissen und den Signalen aus dem Bundeshaushalt allerdings ist der Minister nicht zufrieden. „Wenn man in den Bundeshaushalt schaut, findet man etwas zur Pendlerpauschale und zur Mütterrente. Dafür war das Sondervermögen sicher nicht gemacht“, sagt er. Bayaz fordert umfassende Reformen, damit das Geld effizient eingesetzt werden kann: „Man kann Wachstum nicht dauerhaft erkaufen, sondern man muss es mit Reformen erarbeiten. Wir brauchen so etwas wie eine große Agenda 2030. Eine gewisse Form von Druck brauchen wir.“ //

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    27 分
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