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Die Rückfallzieher

Die Rückfallzieher

著者: Guido Schäfer Meigl Hoffmann Leipziger Volkszeitung
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このコンテンツについて

Sportreporter Guido Schäfer hat die Antworten auf (fast) alle Fragen – vor allem auf alle, die mit Fußball zu tun haben. Im ersten Leben schrieb er selbst fußballerisch Geschichte als Profispieler für den 1. FSV Mainz 05 an der Seite von Jürgen Klopp. Im zweiten Leben schreibt er journalistisch Fußballgeschichte als Sportreporter der Leipziger Volkszeitung. Regelmäßig telefoniert Guido im Podcast die Nummern aus seinem Handy durch und entlockt Spielern, Funktionären, Trainern und Fußball-Legenden Sätze, die sonst nirgendwo zu hören sind. Bisweilen schauen die Protagonisten auch höchstselbst im Aufnahmestudio vorbei. Vor allem aber plaudert Guido liebend gern über streng geheime Inside Storys aus der RB Leipzig Welt – oder darüber hinaus. Vor allem hier im Podcast. Meigl Hoffmann ist Kabarettist mit grün-weißem, der BSG Chemie verschriebenem Fußballherzen. Als satirischer Bewährungshelfer ackert er sich mit Guido durch die Ereignisse rund ums runde Leder - und hält dabei mit seiner ganz eigenen Expertise selten hinterm Berg. Gemeinsam sind Guido und Meigl "Die Rückfallzieher". 📲Sprachnachricht per Whatsapp an die Rückfallzieher: 0151 200 50 185 🌟Die Rückfallzieher schenken euch 2 Monate LVZ+ GRATIS! auf lvz.de/angebot/guido/ ✅Impressum: https://www.lvz.de/Abo/Servicetexte/ImpressumRedaktionsNetzwerk Deutschland サッカー 社会科学
エピソード
  • Verzwergung am Cottaweg?
    2025/05/15
    Verzwergung am Cottaweg? Meigl fordert Mett-Igel, Sterni-Bier, Medizinbälle und Quälix Magath! Podcast-Gigant Meigl ist nach dem 0:0 der Roten Bullen in Bremen und den beklagenswerten Folgen (adieu, Königsklasse) nahezu ehrlich besorgt, warnt in Ausgabe 243,5 der Rückfallzieher vor einer „Verzwergung am Cottaweg“, nennt die eierabschreckenden Beispiele TSG Hoffenheim und Manchester United. Jetzt, so Meigl, bestehe die Gefahr, dass der Flügelverleih aus Fuschl am See das RB-Trainingszentrum einebnet und eine Kart-Bahn ins Auenwald-Idyll pflanzt. „Als logische Verlängerung der Kleinmesse.“ Um das Anrücken der österreichischen Bull-Bau-Planierrauben - und Abrissbirnen zu verhindern, brauche die RB-Spielwiese „neues Saatgut, eine neue Herde und einen neuen Hirten“. Meigl: „Es müssen Sportler her, die man nicht zu den Leibesübungen tragen muss, die auch privat auf 18er Schraubstollen unterwegs sind auf Topfschnitt stehen. Männer wie Andy Schiemann!“ Chemiker Hoffmann erinnert mit tränenerstickter Stimme an den Leutzscher Fußball-Gott, der Waden und Willen aus Stahl und zum Frühstück einen 1,5-Kilo-Mett-Igel und eine Molle Sterni hatte. Der kurz vorm Spiel seines FC Sachsen in der Kabine des legendären Kunzesportparks das Wort ergriff, nix sagte, aber mit einem beinharten Bäuerchen die Rustikal-Richtung vorgab. Und wer, bitte schön, soll diese neue, stählern-heldenhafte RB-Generation, die keine Salatblätter lutscht und Sterni mag, trainieren, fragt Guido, der nicht nur bei Meigl mit seinen schaumgebremsten Artikeln über die RB-Krise unangenehm aufgefallen ist. „Felix Magath muss es machen“, ballt Meigl Gesicht und Faust, „der würde das Vakuum auf der Leipziger Doppel-Sechs heute noch mit über 70 füllen. Mit Hornbrille aufm Kopp und zwei Medizinbällen unterm Arm. Magath bringt denen das Laufen bei. Der würde Dir auch das kritische Schreiben einbläuen.“ Bliebe die Frage nach der finanziellen Umsetzbarkeit der radikalen Kader-Umbaumaßnahmen, denn: Von 23 RB-Spielern müssen 24 vom Acker. Guido erinnert in diesem Zusammenhang an ein Känguru, das große Sprünge machen will, aber beim Blick in den Beutel feststellen muss: leer, es muss bei einem kleinen Hüpferlie bleiben. Weitere Themen von Meigl und Guido vorm finalen RB-Ritt gegen den VfB Stuttgart: Sinn und Unsinn der in einem rauchgeschwängerten Schweizer Hinterzimmer erfundenen Conference Lüg. Und dass der 1. FC Lok Meister wird und Chemie die Klasse hält, wird ebenfalls besprochen. Präsentiert werden die Rückfallzieher von den weltweit erfolgreichen Männlein und Weiblein von Just Naturstein in Hartha. Wer von einem Bad oder einer Küche mit Natursteinen träumt - der Showroom in Hartha lässt keine Wünsche offen. Just-Boss Mirko Adam glaubt an das Gute im RB-Leib und an ein 1:0 der Roten Bullen gegen Stuttgart. Lob oder Lob? Bitte Mail an g.schaefer@lvz.de
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    43 分
  • "RB Leipzig hat vitale Chancen bei Cesc Fàbregas"
    40 分
  • Jan Åge Fjørtoft glaubt an RB Leipzig gegen den FC Bayern
    2025/05/01
    Die Vorhersagen von Meigl und Guido haben das gewisse Nichts, treffen maximal im Abstand zweier Schaltjahre einmal zu. Jüngstes Beispiel des Versagens: Die von völliger Unkenntnis, stabiler Ignoranz und unendlicher Liebe zu RB Leipzig und sich selbst durchdrungenen Podcast-Herren waren sich sicher, dass Zsolt Löws Männer mit wehender Löwenmähne und riesigen Reißzähnen in Frankfurt am Main vorstellig, bei der SGE zubeißen und triumphieren werden. Es folgte eine zahnlose 0:4-Lockenlegung, die Taktik-Guru Meigl knallhart an Löws Umstellung von Viererkette auf Fünferkette festmacht. „Löw, Jürgen Klopp und Co. wollten Marco Rose ja die Viererkette reinsingen. Und was war in Frankfurt zu bestaunen? Die Auferstehung von Marcos vergilbter Fünferkette.“ Guido nimmt Meigls flachen Flachpass mit flacher Hühnerbrust an und veredelt den Erguss des Ur-Chemikers um diesen unwiderstehlichen Vorschlag: „Die RB-Bosse sollten nach der Saison in Roses Markleeberger Schlossgarten vorstellig werden, gedeckten Apfelkuchen mitbringen, Roses Ring küssen, um Vergebung bitten und dann Marcos Vor - und Nachnamen plus XXL-Herz in den Rasen mähen. Rose muss zurück ins Amt!“ Stargast Jan-Age Fjörtoft war ob der Nicht-Leistung der einst gefürchteten Roten Bullen in Frankfurt mindestens überrascht, glaubt aber an die fidelen Kräfte einer lautstarken und knüppelharten Trainingswoche. RB werde gegen die Bayern ein anderes, entschlosseneres Gesicht zeigen. Meigls Schlussfolgerung: „Entschlossen in die nächste Pleite, ich tippe 4:1 für die Bayern, Kane macht drei Dinger.“ Guido sagt, dass Kane kein einziges Ding machen und RB ein 0:0 holen wird. Präsentiert werden Meigl, Guido und Jan-Age Fjörtoft von Smile Eyes, dem Augen-Laserzentrum auf Champions-League-Niveau. Laszlo Kiraly und Ilya Kotomin verhelfen auch leitenden RB-Kräften zu einem Leben ohne Brille, begradigen jeden Knick in der Optik, straffen schlaffe Lider. Kritik, Lob, Anregungen? Bitte Mail an g.schaefer@lvz.de
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    45 分

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