Die Pleite des Medienmoguls Leo Kirch
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このコンテンツについて
Die Unternehmensgruppe von Leo Kirch war, bis zu ihrer Insolvenz im Jahr 2002, der zweitgrößte deutsche Medienkonzern.
Dann kam die Deutsche Bank mit ihrem Vorstandschef Rolf Breuer. Als Hausbank der Kirch-Gruppe gab Breuer auf dem Weltwirtschaftsforum ein kurzes, aber verhängnisvolles Interview: Nur 35 Worte waren es, die die Deutsche Bank 900 Millionen Euro kosten sollten - und tausende Mitarbeiter ihre Jobs.
Ein weiterer Wirtschaftskrimi mit Emily und Daniel, die Euch - neben der Geschichte und ihren Hintergründen - wie immer viele wissenswerte Facts mit auf den Weg geben. Diesmal über 99 Luftballons, Überfälle im Morgengrauen, einen Flugzeugabschuss und tote Promis ohne Finanznöte...
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