Es hieß, dass wir meditieren, wenn wir mit voller Aufmerksamkeit bügeln, gehen oder reden. Doch diese Art von Meditation lässt sich damit vergleichen, wie es ist, wenn ein Kind seit einem Monat Fahrrad fahren kann. Zwar kann man dann davon sprechen, dass es Fahrrad fahren kann, doch würde es 20 Jahre später, wenn es Radweltmeister geworden wäre, deutlich besser Fahrrad fahren. Betrachtet man Meditation auf diese Weise, bedeutet das, dass es viele Arten der Meditation gibt, die sich in ihrer Qualität unterscheiden. In einem ruhigen Raum auf die Atmung zu achten und mit geschlossenen Augen zu meditieren, ist der zuerst genannten Art überlegen; denn durch diese Praxis können wir unter anderem unsere Verbundenheit mit allem spüren. Doch warum ist es überhaupt wichtig, dieses Gefühl des Verbundenseins zu verstärken?

Wenn dir diese Episode gefallen hat, weil du durch sie etwas gelernt hast, dann hinterlasse bitte einen „Daumen hoch" für diesen Podcast. Denn je mehr Bewertungen er erhält, desto mehr Leute können von ihm profitieren.

Möchtest du bei dem Podcast mitwirken? Dann klicke einfach auf diesen Link zur Umfrage und teile mir dort mit, welche Themen dich derzeit interessieren und worüber du gerne mehr erfahren möchtest.

Hier auf Amazon findest du einige meiner Werke. (Hinweis: Dieser Link ist ein Amazon-Partnerlink)

Bei Interesse an einem persönlichen Mentoring gelangst du hier zum Kontaktformular.

Wenn du selbstständig bist und einen neuen Traumjob suchst, kannst du dich hier über die Bedingungen für eine Zusammenarbeit informieren.

Wenn deine Plattform nicht zu den Seiten verlinkt, dann gehe bitte auf diese Seite:
https://welovebuddha.libsyn.com/about