『Proletenprosa』のカバーアート

Proletenprosa

Proletenprosa

著者: Luke Stuckberry
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このコンテンツについて

Lukes Geschichten und Artikel entstehen aus dem Bauch heraus und meist ohne vorherige Recherche. Frei von der Leber weg. Mit besonderem Augenmerk auf die arbeitende Klasse und den „kleinen Mann“, von nebenan, beschreibt er häufig die einfachen Dinge des Lebens. Mit seinem ungetrübten Blick schafft er es auch aus den banalsten Dingen, die uns allen im Alltag begegnen, eine oft witzige, manchmal ernste und häufig bitterböse Story zu fabrizieren. Er selbst nennt seine Storys: Proletenprosa. Ungeschönt, unverblümt und gelegentlich derb in der Auswahl der Worte.Carsten Stuckmann 社会科学
エピソード
  • Rabis weihnachtliche Kneipentour
    2025/12/24
    Heiligabend. Die Stadt glitzert, die Wohnungen schweigen. Rabi sitzt zwischen Mandarinen, Kühlschrankbrummen und einem Baum, der mehr Behauptung als Hoffnung ist – und trifft eine der wenigen Entscheidungen, die keine Begründung verlangen: Er geht raus.Seine Flucht führt ihn in eine Kneipe ohne Lametta, ohne Musik, ohne falsche Herzlichkeit. Dort wartet ein alter Mann am Tresen, bewaffnet mit Alkohol, Humor und Sätzen, die schief aussehen und trotzdem treffen. Was folgt, ist kein großes Wunder, keine Erlösung – sondern ein Gespräch über Einsamkeit, verpasste Chancen und die leisen Momente, in denen sich etwas verschiebt.In dieser Weihnachtsepisode des Proletenprosa-Podcasts erzählt Luke Stuckberry eine Geschichte über Männer, die nicht gerettet werden wollen, über Begegnungen, die nichts versprechen und trotzdem etwas verändern, und über die seltene Gnade, an Weihnachten nicht verstanden werden zu müssen.Melancholisch, witzig, scharf beobachtet – ein Weihnachtsspecial für alle, denen „Stille Nacht“ manchmal zu laut ist.
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    13 分
  • Klick mal wieder
    2025/12/19
    In dieser Folge zerlegt Luke Stuckberry ein Alltagsobjekt, das harmloser kaum wirken könnte: die weiße Computermaus. Funktional. Neutral. Und doch ein zentrales Nervensystem der Gegenwart. Mit jeder Taste, jedem Scrollen entfaltet sich ein Porträt des modernen Klickmenschen: getrieben von Schlagzeilen, Kaufimpulsen und algorithmisch gefütterter Empörung.„Klick mal wieder“ ist eine Proletenprosa über Geschwindigkeit statt Tiefe, über Konsum als Ersatzhandlung und über eine Freiheit, die sich oft nur noch im Warenkorb ausdrückt. Die Maus wird zur Prothese, zum Henker der Muße, zum stillen Werkzeug einer Existenz im Dauerlauf. Linksklick: nehmen. Scrollrad: atmen. Rechtsklick: vermeiden.Zwischen bitterer Ironie und düsterem Humor fragt diese Episode, was passiert, wenn Empathie Ladezeiten hat und Nachdenken als Zumutung gilt. Und ob es vielleicht doch noch einen Ausweg gibt: den seltenen Moment des Innehaltens, den Rechtsklick des Nachdenkens.Eine Folge über Klicks, Kontrolle und das leise Gefühl, dass man mehr verpasst als nur den nächsten Inhalt.
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    14 分
  • F***t euch alle
    2025/12/12
    Luke zündet in dieser Folge ein akustisches Inferno gegen alle, die ihn je nicht ausstehen konnten. In einem Rap-Song, der vor Sarkasmus, Zynismus und bitterböser Ironie nur so trieft, lässt er kein Blatt vor den Mund. Musikalisches Talent? Fehlanzeige. Taktgefühl? Fehlanzeige. Aber genau das macht den Charme: In seiner unbekannten Ecke des Internets darf Luke alles – und er nutzt jede Sekunde, um jeden Konventionen-Polizisten gnadenlos vorzuführen.Diese Folge ist ein wütender, ungestümer Rundumschlag, ein Anti-Hit voller krasser Lines, in dem Luke sich selbst und die Welt gleichzeitig veralbert. Laut, ungeschliffen, radikal ehrlich – ein kleiner Schlag ins Gesicht für alle, die ihn unterschätzen.
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    11 分
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