Das letzte Grand Slam Turnier des Jahres ist beendet und wir blicken gemeinsam auf die Besonderheiten des Herrenfinals, sowie den Verlauf des Turniers in der entscheidenden Phase. Im Anschluss daran nehmen wir einzelne Spieler unter die Lupe, die uns aus unterschiedlichen Gründen aufgefallen sind. Zwei Trainerveränderungen und das Niveau hinter den ersten drei Herren der Weltrangliste lassen wir auch nicht außen vor. Abschließend sprechen wir über die Reise nach NYC, den damit verbundenen Besuch bei den US Open und die persönlichen Eindrücke, die das Turnier auf einen von uns beiden gemacht hat.

Das siebte Masters der Saison ist beendet. Wir blicken auf die entscheidende Phase in Cincinatti und besprechen die Besonderheiten, die dieses Turnier mitgebracht hat. Anschließend geht’s um das neue Format des Mixedwettbewerbs der US Open. Danach blicken wir auf den Einzelwettbewerb und wagen eine erste Prognosen. Mit dabei sind unter anderem auch unsere „Dark horses“ und unsere eigenen Erfahrungen auf den Courts in New York.

Absehbar oder überraschend? Wir diskutieren inwieweit mit Sheltons erstem Masters-Titel zu rechnen war. Außerdem besprechen wir, ob Zverevs Zusammenarbeit mit Toni Nadal eine Perspektive hat und die neue Turnierlänge der „1000er“. Warum das kanadische Masters „spannender“ als sonst war und die Leistungsdichte hinter den aktuellen „Big 3“ vielversprechend ist, ist ebenfalls Thema dieser Folge. Dazu reden wir über die Entwicklung von Andrey Rublev in der vergangenen Monaten und wagen abschließend ein paar Zukunftsprognosen in Bezug auf das „Race-to-Turin“.