DFJ006 - Neues von Frankenstein
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このコンテンツについて
In dieser Folge streifen wir durch ein politisches Panorama, das irgendwo zwischen Rust, Gießen und Mary Shelley liegt.
Wir sprechen über Wolfram Weimer und den jüngsten Ärger, um den Kulturstaatsminister. Dann geht’s direkt weiter nach Rust zum Deutschlandtag der Jungen Union, wo die Diskussion um die Aktienrente und die Zukunft unseres Rentensystems gerade heißer ist als jede Parteitags-Lampe.
Auch ein völlig ausserhalb des normales Diskurses stehender Vergleich eines brasilianischen Bürgermeister bekommt sein Fett weg.
Von dort aus ein düsterer Abzweig: die Neugründung der AfD-Jugendorganisation in Gießen, die nicht nur politisch Staub aufwirbelt, sondern konkrete Folgen hat – Drohungen gegen Hallenbetreiber, Hotels, die bewusst von Aktivisten ausgebucht werden, dass die Teilnehmer der Veranstaltung keine Räume mehr bekommen, und eine abgesagte AfD-Veranstaltung in Niddatal, weil die Risiken für Gastronomen und Gäste einfach zu groß sind.
Am Ende holen wir die große Literaturkeule raus: Mary Shelleys „Frankenstein“. Wer ist eigentlich das Monster in der aktuellen politischen Debatte? Der, der erschafft? Oder der, der handelt? Eine Frage, die unerwartet gut in die Gegenwart passt.
Am Schluß wird noch eine offene Frage aus Folge 3 beantwortet.
Wie immer Fragen, Wünsche, Anregungen einfach an fuchsjagd.podcast.socialmedia@web.de, oder natürlich als Kommentar zur Folge.
Habt ein schönes Wochenende.