Zwischen Weihnachtsvorfreude und völlig unrealistischen Silvesterträumen in Las Vegas reden wir über alles, was zur dunklen Jahreszeit dazugehört: Weihnachtsbaum, Braten, Besinnlichkeit – und die Frage, welche Traditionen wir eigentlich nur aus Gewohnheit mitmachen. Dazu gibt’s ehrliche Food-Beichten über schnelles Essen nach dem feiern, einen Abstecher zu Stromberg im Zeitalter der Cancel Culture und die große Grundsatzfrage: Wird Unterhaltung heute wichtiger genommen als Bildung? Eine Folge irgendwo zwischen Glühwein, Gedankenchaos und Jahresend-Philosophie – chaotisch, festlich und genau richtig für kalte Abende.

In dieser Episode haben wir uns einmal quer durch unser persönliches Spotify Wrapped gegraben und festgestellt, dass unsere Top Artists und Genres mehr über uns verraten, als uns lieb ist. Danach ging’s direkt auf die Rennstrecke: Wir sprechen über Formel 1, die mysteriöse Fankultur im Motorsport und warum Menschen beim Überholen religiöse Erweckungserlebnisse bekommen.

Zwischendurch stellen wir uns einer der größten Fragen unserer Zeit: Weshalb existieren eigentlich so viele Redewendungen für Onanieren? Wer hat das entschieden? Wer führt diese Liste? Warum ist sie so lang?

Natürlich darf auch ein Abstecher in unsere Fahrschulvergangenheit nicht fehlen – inklusive der alles entscheidenden Frage: Hat Jonathan wirklich einen Führerschein oder nur sehr überzeugendes Selbstbewusstsein? Außerdem reden wir darüber, was wir von der überraschenden Netflix-Übernahme von Warner Bros halten und wie urkomisch es wäre, selbst mal in einem Auktionshaus mitzusteigern, obwohl wir absolut keine Ahnung haben.

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In dieser Folge nehmen wir euch mit auf unsere legendären Heimwege nach einer Partynacht, inklusive korrekter Uberfahrer, spontanen Schlafpausen in der Bahn und dem traumatischen Erwachen irgendwo im Nirgendwo. Dazu gibt’s frisch aus dem Leben gegriffene Toiletten-Anekdoten, eine fachkundige Analyse der aktuellen Merz-Frisurenlage und einen Blick auf Begegnungen, die hängen bleiben: von Obdachlosen, die unseren Weg kreuzen, bis hin zu Kölns einzig wahrem Deckendennis.

Eine Folge irgendwo zwischen peinlich, politisch, persönlich – und garantiert nicht ausgeschlafen.

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