In dieser Folge von Pop-Plädoyer wird’s emotional, ehrlich und richtig popkulturell: Sängerin Bahar (Monrose) steht als Verteidigerin für ein unterschätztes Album vor Gericht – „Mad Love“ (2016) von JoJo. Gemeinsam mit Host Dominic S spricht sie über JoJos unglaublichen Werdegang vom Kinderstar zur selbstbestimmten Künstlerin, ihre legendäre Label-Odyssee und warum „Mad Love“ viel mehr ist als ein Comeback.

Bahar erzählt außerdem, wo sie heute im Leben steht, was sie an JoJo besonders inspiriert, welche Parallelen sie zu ihrer eigenen Karriere zieht und warum das Musikbusiness oft mehr mit Mut als mit Glamour zu tun hat.
Ein Gespräch über Haltung, Heilung, Girlpower – und die Songs, die uns nie loslassen.

Höre jetzt rein, wenn du wissen willst:

• Warum JoJo fast Hannah Montana geworden wäre

• Welche Songs Bahar für „Mad Love“ ins Beweisarchiv aufnimmt

• Was das Showgeschäft mit Identität macht – und wie Bahar sich selbst neu erfunden hat

  
  

  Quellen & weiterführende Links:

  • 🎬 YouTube Deep Dive: JoJo’s Label Drama

  • 📖 Wikipedia: JoJo (Sängerin)

    
    

  • 💿 Kritiken zu Mad Love:

    Pitchfork Review zu Mad Love

    Entertainment Weekly Kritik zu Mad Love

    
    

  Bahar in dieser Folge:
  📅 Live-Termine findet ihr in der Bio von Bahars Instagramprofil: https://www.instagram.com/baharkizilpolat/

  
  

  Host:Dominic S – euer Pop-Anwalt bei Pop-PlädoyerFolge dem Podcast auf Instagram: @popplaedoyer (falls vorhanden)