エピソード

  • Jakobus-Studie | Teil 13 – In Weisheit leben, in Frieden ernten
    2025/06/05
    Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Wenn wir uns von Gott entfernen, entsteht Chaos – in unserem Herzen, in unseren Beziehungen und in unseren Entscheidungen. Jakobus macht deutlich, dass wahre Weisheit aus der Nähe zu Gott fließt. Sie ist nicht laut oder überheblich. Sie verurteilt nicht vorschnell. Sie hat Mitleid und versteht: Jeder Mensch handelt aus einem inneren Zustand heraus – und wenn dieser nicht von Gottes Geist erfüllt ist, fehlt ihm Weisheit. Verurteile den Menschen nicht für das, was er getan hat – besonders dann nicht, wenn er unweise gehandelt hat oder dir Unrecht getan hat. Jakobus zeigt uns einen anderen Weg: Trenne den Menschen von seiner Sünde. Erkenne, dass Gott auch mit ihm noch nicht fertig ist. Handele weise – geh zu Gott. Lass dir zeigen, wie du reagieren sollst. Nicht aus dem Fleisch, sondern aus dem Geist. Nicht aus Verletzung, sondern aus Liebe. Wahre Weisheit hat Mitleid, Geduld und ist bereit, Gutes zu tun – sogar denen gegenüber, die dich verletzt haben. „Die Frucht der Gerechtigkeit wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.“ (Jakobus 3,18) Wenn du Frieden säst, wird Gerechtigkeit in deinem Leben aufgehen – wie eine Saat, die im Verborgenen gelegt wird und zur rechten Zeit Frucht bringt. Es ist eine geistliche Wahrheit: Wer dem Frieden nachjagt, wird Gerechtigkeit erleben. Und selbst wenn dich Menschen verurteilen oder schlecht behandeln – Gott ist der Richter. Er wird für dich einstehen. Seine Gerechtigkeit hat Bestand. Gott hat Segen für dich vorbereitet. Doch manchmal verschließen wir selbst die Tür zu diesem Segen, ohne es zu merken. Indem wir Unvergebenheit zulassen, Bitterkeit nähren oder in Streit und Rechthaberei verharren, geben wir dem Feind Raum. Nicht weil Gott den Segen zurückhält – sondern weil wir selbst die Tür für das Gegenteil geöffnet haben. Doch die gute Nachricht ist: Du kannst diese Tür heute schließen. Indem du dich neu Gott zuwendest. Indem du den Menschen vergibst. Indem du dich entscheidest, in Seiner Weisheit zu handeln – auch wenn es dich Demut kostet. Denn dort, wo göttliche Weisheit regiert, wächst Friede. Dort wirkt Gnade. Und dort kann Gottes Segen dich erreichen – in Fülle.
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  • Jakobus-Studie | Teil 12 – Wahre Weisheit kommt von oben
    2025/06/01
    Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Heute widmen wir uns einem kostbaren Thema aus Jakobus 3: der Weisheit. Nicht irgendeiner Weisheit, sondern der göttlichen Weisheit, die von oben kommt. Jakobus zieht hier eine klare Linie zwischen der Weisheit dieser Welt und der Weisheit Gottes – und es lohnt sich, genau hinzuschauen. Die Weisheit der Welt zeigt sich in: Streitsucht Neid Egoismus und im Verdrehen der Wahrheit. Wo solche Dinge herrschen, herrscht keine Weisheit – sondern Unordnung, Verwirrung und letztlich Zerstörung. Denn Unordnung ist das Gegenteil von Weisheit. Alles, was Unfrieden stiftet, kann nicht von Gott kommen. Die Weisheit von oben hingegen ist ganz anders. Jakobus beschreibt sie mit wunderschönen, kraftvollen Eigenschaften: „Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedsam, milde, gehorsam, voller Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei.“ (Jakobus 3,17) Was für eine Liste! Diese Weisheit ähnelt der Beschreibung der Liebe in 1. Korinther 13 – denn letztlich ist göttliche Weisheit immer verbunden mit Liebe, mit Reinheit und mit einem Herzen, das dem Frieden dient. Göttliche Weisheit sucht nicht ihren eigenen Vorteil, sie sucht den Willen Gottes. Sie erhebt sich nicht über andere, sondern sie ordnet sich bereitwillig unter. Sie will nicht gewinnen, sondern segnen. Sie urteilt nicht vorschnell, sondern bringt Frucht – sichtbar, liebevoll, rein. „Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.“ (Jakobus 3,18) Willst du Frieden ernten? Dann lerne, selbst Frieden zu stiften. Willst du kluge Entscheidungen treffen, andere mit Klarheit und Gnade leiten? Dann suche nach der Weisheit von Gott. Bitte Ihn darum. Denn Er gibt sie gerne – jedem, der Ihn darum bittet (vgl. Jakobus 1,5). Göttliche Weisheit zeigt sich nicht nur im Denken, sondern vor allem im Handeln. Sie zeigt sich im Ton deiner Stimme, in der Art, wie du Konflikte löst, wie du über andere sprichst – und wie du lebst, wenn niemand zuschaut. Suche nach dieser Weisheit. Verlange nach ihr mehr als nach Gold. Denn sie bringt gute Frucht hervor – in deinem Leben und im Leben der Menschen um dich herum.
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    27 分
  • Jakobus-Studie | Teil 11 – Das Herz reinigen: Worte, die Leben oder Zerstörung bringen
    2025/05/27
    Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In diesem Teil bleiben wir noch einmal bei einem zentralen Thema des Jakobusbriefs: der Zunge. Jakobus nutzt bewusst starke Bilder, um uns wachzurütteln – denn er weiß, wie viel Macht in dem liegt, was wir sagen. Unsere Zunge ist klein, doch ihre Wirkung ist gewaltig. Und nicht nur Jakobus spricht davon – die ganze Bibel ist voll von Hinweisen, wie entscheidend unsere Worte sind. „Eine heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens.“ (Sprüche 15,4) Was für ein wunderschönes Bild! Wenn wir Gutes aussprechen, fließt Leben. Unsere Worte können Hoffnung, Heilung und Freude freisetzen – wie frisches Wasser, das vertrocknete Herzen belebt. „Wer seine Zunge bewahrt, bewahrt sein Leben vor Bedrängnissen.“ (Sprüche 21,23) Wenn wir lernen, unsere Zunge zu behüten, werden wir viel Leid vermeiden – in Beziehungen, in unserer Berufung, sogar in unserer Gesundheit. Und doch fällt es uns so oft schwer. Wie schnell reden wir drauflos. Wie leicht rutschen wir in Tratsch, Lästerei, Unzufriedenheit oder Beschwerde. Dabei war das nie Gottes Absicht. Er hat unsere Zunge geschaffen, um zu segnen, zu loben, zu beten, zu ermutigen. Alles andere ist unsere eigene Entscheidung – und oft eine bewusste oder unbewusste Sünde. Es ist gut, wenn wir uns selbst ehrlich spiegeln und erkennen, was unsere Worte anrichten können. Nicht um uns zu verdammen, sondern damit wir gereinigt werden. Jakobus will uns nicht beschämen, sondern zur Umkehr rufen. Damit Heilung fließt – in unser eigenes Herz und durch unsere Worte zu anderen. „Manchmal ist es notwendig, zu erkennen, was unsere Zunge zerstört hat – damit wir begreifen, wie sehr wir Reinigung brauchen.“ Ein wichtiger Punkt: Wenn du merkst, dass gewisse Beziehungen dich immer wieder in Lästerei oder Tratsch hineinziehen – dann zieh dich zurück. Nicht aus Stolz oder Ablehnung, sondern weil du die Reinheit deiner Worte schützen willst. Du trägst Verantwortung für das, was aus deinem Mund kommt. Lasst uns lernen, wie David zu beten: „HERR, stelle eine Wache vor meinen Mund, behüte die Tür meiner Lippen.“ (Psalm 141,3) Denn was aus unserem Mund kommt, offenbart, was in unserem Herzen lebt. Und ein gereinigtes Herz bringt Leben hervor – durch Worte voller Wahrheit, Trost und Gnade.
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  • Jakobus-Studie | Teil 10 – Die Zunge: Schlüssel für Leben oder Tod
    2025/05/25
    Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Wir sind nun in Jakobus Kapitel 2 und 3 angekommen – und Jakobus scheut sich nicht, ein sehr sensibles, aber kraftvolles Thema anzusprechen: unsere Zunge. Unsere Worte. Unsere Sprache. Jakobus hat tief verstanden, wie viel Macht in dem liegt, was wir sagen. Kein Wunder – die Lehre Jesu hat ihn stark geprägt. Und so malt er kraftvolle, einprägsame Bilder, die uns helfen sollen zu begreifen, was für eine Verantwortung auf unserer Zunge liegt: Sie ist wie ein kleines Ruder, das ein großes Schiff lenkt. Sie ist wie ein Funke, der einen ganzen Wald in Brand setzen kann. Sie ist klein – aber sie bestimmt die Richtung unseres Lebens. Jakobus nutzt diese Vergleiche nicht zufällig. Er weiß: Worte sind nie neutral. Sie bauen auf oder reißen nieder. Sie segnen oder verletzen. Und er schreibt mit Nachdruck: „Mit derselben Zunge loben wir unseren Herrn – und fluchen unseren Mitmenschen.“ Wie kann das sein? Für Jakobus ist klar: Der Glaube zeigt sich nicht nur in großen Worten über Gott, sondern vor allem in der Art, wie wir miteinander sprechen. Er legt den Finger auf etwas sehr Menschliches: Unsere Zunge ist oft schneller als unser Herz. Und genau deshalb braucht sie Leitung – durch den Heiligen Geist. Denn unsere Worte offenbaren unser Herz. Was wir sagen, zeigt, was in uns lebt. „Tod und Leben stehen in der Macht der Zunge“ (Sprüche 18,21). Was für eine Kraft! Wie ernst wir das nehmen sollten. Worte können Segen freisetzen – Heilung, Hoffnung, Glaube, Leben. Aber dieselben Worte – falsch eingesetzt – können Beziehungen zerstören, Herzen verletzen und sogar unsere eigene Zukunft negativ beeinflussen. Die Botschaft von Jakobus ist klar: Achte auf deine Zunge. Lerne, sie dem Geist Gottes unterzuordnen. Denn der Mund redet, wovon das Herz voll ist – und ein erneuertes Herz wird erneuerte Worte hervorbringen.
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  • Jakobus-Studie | Teil 9 – Geprüft in Beziehungen, geformt zur Barmherzigkeit
    2025/05/20
    Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Wenn wir über Barmherzigkeit sprechen, denken wir oft an milde Gesten, an Nachsicht und Freundlichkeit. Doch echte Barmherzigkeit wird oft nicht in ruhigen Momenten sichtbar, sondern im Feuer der Herausforderung – besonders in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie ist nicht immer sanft. Sie ist eine Frucht der Tiefe. Ein Beispiel dafür ist Mose. Ein Mann, der wie kaum ein anderer die Nähe Gottes erleben durfte – und gleichzeitig jemand, der seine Gefühle nicht verstecken konnte. Voller Zorn tötete er einen Ägypter, als er die Ungerechtigkeit gegen sein Volk sah. Später zerschmetterte er die Steintafeln, als er das goldene Kalb sah. Mose war leidenschaftlich. Ungezähmt. Am Anfang sogar stolz. Er wusste, dass er berufen war – aber er verstand noch nicht, dass Berufung ohne Demut zur Gefahr werden kann. Und doch lesen wir später von ihm: Mose war der demütigste und barmherzigste Mann seiner Zeit. Wie kann das sein? Mose wurde geformt. Durch 40 Jahre in der Wüste. Durch ein Volk, das ihn ständig herausforderte. Durch Gottes Gegenwart. Und durch immer neue Prüfungen in Beziehungen. Er, der am Anfang aus Impuls handelte, lernte Geduld. Er lernte, zu bitten statt zu befehlen. Zu vergeben statt zu verurteilen. Gott hatte ihn nicht nur zum Propheten und Anführer berufen, sondern auch zu einem Zeugen Seiner Barmherzigkeit. Gottes Herrlichkeit kommt in uns hervor, wenn wir durch das Feuer der Läuterung gehen. Und das Feuer, das am meisten brennt, ist oft nicht äußeres Leid – sondern Konflikte, Missverständnisse und Unrecht von Menschen, die uns nahe stehen. Hast du Barmherzigkeit für Menschen, die dir nicht gerecht begegnen? Die dir wehtun? Die dich enttäuschen? Wenn wir keine Gnade für andere haben, zeigt das etwas über unser eigenes Herz: Dann haben wir selbst die Gnade Gottes noch nicht wirklich verstanden. Denn wer erlebt hat, wie tief Gott barmherzig ist – wie oft Er vergibt, wie treu Er bleibt, wie geduldig Er liebt – der kann nicht anders, als auch selbst barmherzig zu werden. Jakobus erinnert uns daran: Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht (Jakobus 2,13). Gott sucht nicht Perfektion, sondern Herzen, die sich formen lassen. Menschen, die aus ihrer Schwachheit lernen, nicht aus ihrer Stärke prahlen. Und genau das sehen wir bei Mose.
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    21 分
  • Jakobus-Studie | Teil 8 – Der schmale Grat zwischen Gnade und Toleranz
    2025/05/15
    Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Wir machen weiter mit dem Bild des Zauns – einem Symbol für die Grenze zwischen dem, was Gott gefällt, und dem, was uns von Ihm trennt. Wie oft stehen wir an diesem Zaun, mit der Frage auf den Lippen: „Wie weit kann ich gehen, ohne dass es Sünde ist?“ Doch anstatt diese Frage zu stellen, sollten wir uns vielmehr fragen: „Wie kann ich Gott näherkommen?“ Denn in dem Moment, in dem wir Sünde tolerieren und sie in unser Leben einlassen, beginnen wir unmerklich, uns von Gott zu entfernen. Es ist wie ein schleichender Prozess. Sünde ist nie harmlos. Sie entfremdet uns von der Quelle des Lebens – unserem himmlischen Vater. Dabei hat Gott selbst in uns eine tiefe Sehnsucht gelegt: die Sehnsucht nach Ihm. Wir alle beten etwas an – ob bewusst oder unbewusst. Was wir bewundern, dem geben wir Raum. Was wir lieben, danach strecken wir uns aus. Und was wir anbeten, wird unser Gott. Für manche ist es Bildung, für andere Selbstverwirklichung, Erfolg, Sicherheit oder Einfluss, der sich an Zahlen messen lässt. Doch keine dieser Dinge kann unser Herz wirklich erfüllen. Der Feind hat es sich zur Aufgabe gemacht, uns genau von dieser einen Quelle – von Gott – zu trennen. Doch Jesus kam, um uns zurückzuführen. Er hat das Gesetz erfüllt. Er hat die Last getragen, die wir nicht tragen konnten. Wir müssen nicht mehr durch unsere eigenen Werke gerecht werden. Denn aus Zwang und menschlichem Bemühen wird keine wahre Gerechtigkeit entstehen. Und doch betont Jakobus die Bedeutung von Taten. Nicht, weil wir durch sie gerecht werden, sondern weil echter Glaube sich in Taten zeigt. Es ist ein Ausdruck unserer Liebe, unseres Vertrauens. Aber wir dürfen nicht dem Irrglauben verfallen, dass unsere Werke uns retten können. Wir werden niemals aus eigener Kraft gerecht. Niemals. Das ist eine Botschaft, die unsere Welt nicht hören will – eine Welt, die Leistung feiert und Erfolg misst. Doch das Evangelium stellt alles auf den Kopf. Denn selbst Abraham, der als Vater des Glaubens gilt, machte Fehler. Er log über seine Frau und nannte sie seine Schwester. Und trotzdem – Gott strafte nicht Abraham, sondern Pharao und sein Volk. Warum? Weil Abraham durch den Glauben gerecht war, nicht durch seine Taten. Und das gilt auch für uns. Unser Glaube an Christus macht uns gerecht. Allein unser Vertrauen in Ihn – in Seine Gnade, Seine Erlösung, Sein vollkommenes Opfer. Ich glaube zutiefst, dass dieses Jahr ein besonderes Jahr der Gnade ist. Ein Jahr, in dem viele Menschen zu Jesus finden. Ein Jahr, in dem Gott ruft – sanft, aber klar. Er ruft Sein Volk zurück. In Seine Gegenwart. In die Wahrheit. In die Freiheit. Lasst uns nicht mehr an Zäunen stehen und mit Kompromissen ringen, sondern in Freimut und Demut auf Ihn zugehen – den, der uns gerecht gemacht hat.
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  • Jakobus-Studie | Teil 7 – Gesetz zerbrochen – Gnade empfangen
    2025/05/06
    Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Warum du nicht mehr leisten musst, um gerecht zu sein In dieser Folge tauchen wir tiefer ein in den Kontrast zwischen Gesetz und Gnade – ein zentrales Thema, das Jakobus auf den Punkt bringt: Glaube ohne Werke ist tot, aber Werke ohne Gnade sind leer. Wir blicken zurück auf Mose, der mit den 10 Geboten vom Berg Sinai kam – und sie zerschmetterte, als er sah, dass das Volk bereits das erste Gebot gebrochen hatte. Dieses Bild zeigt unsere menschliche Realität: Wir schaffen es nicht. Wir scheitern. Und trotzdem versuchen wir es – immer wieder. Aus eigener Kraft, aus Leistungsdenken, aus dem Wunsch, selbst gerecht zu sein. Aber: Jesus hat das Gesetz erfüllt. Für dich. Für mich. Für immer. Und doch leben viele wie an einem Zaun: Ein Bein davor, ein Bein dahinter – und innerlich die Frage: „Wie weit kann ich noch gehen?“ „Ist das noch erlaubt?“ Dabei merken wir oft nicht, wie weit wir uns vom Herzen Gottes entfernt haben. - Gnade ist kein Freibrief zur Sünde. - Gnade ist die Kraft, neu zu leben – aus Liebe, nicht aus Zwang. Jakobus ruft uns zu einem lebendigen Glauben, der aus dem Werk Jesu heraus handelt – nicht aus Angst oder Druck. In dieser Folge darfst du neu entdecken, was es heißt, aus der Gnade zu leben, statt dem Gesetz hinterherzulaufen.
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    23 分
  • Jakobus-Studie | Teil 6: Was siehst du im Spiegel?
    2025/05/04
    Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Was passiert, wenn wir uns im Spiegel des Wortes Gottes sehen, aber das Bild nicht in unser Herz rutscht? Wenn Gefühle uns überwältigen, Hoffnungslosigkeit uns überrollt und wir keinen Ausweg mehr sehen? Dann gibt es einen Schlüssel: Lobpreis – mitten im Sturm. Und das Wort Gottes, das tiefer geht als alles andere. Es durchdringt Mark und Bein und hat die Kraft, uns von innen heraus zu verändern. In dieser Folge sprechen wir über das tiefgehende Wirken des Wortes – über das, was geschieht, wenn wir Gott mit einem falschen Bild begegnen, über die Auswirkungen unseres Gottesbildes auf unser Vertrauen, und über die Veränderung, die entsteht, wenn wir erkennen: Christus in uns – das ist unsere Hoffnung der Herrlichkeit. Wenn du tiefer einsteigen möchtest: Die komplette Jakobus-Studie findest du hier: https://www.bibel-schoenheit.com/product-page/jakobus-bibelstudium-der-glaube-und-seine-wirkung
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    23 分