Unser Körper sendet ständig Signale – doch wir bemerken sie kaum. Biofeedback macht das Unsichtbare sichtbar: Wir sehen, wie Körper und Psyche zusammenarbeiten. Bewusst darauf Einfluss zu nehmen, kann helfen, unser Wohlbefinden zu stärken.
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An dieser Stelle findet ihr die Übung:
29:48:80 - Atemübung, die man in stressigen Situationen anwenden kann, um zur Ruhe zu kommen
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Quellen aus der Folge:
- Lehrer, P., Kaur, K., Sharma, A., Shah, K., Huseby, R., Bhavsar, J., ... & Zhang, Y. (2020). Heart rate variability biofeedback improves emotional and physical health and performance: A systematic review and meta analysis. Applied psychophysiology and biofeedback, 45(3), 109- 129.
- Pizzoli, S. F., Marzorati, C., Gatti, D., Monzani, D., Mazzocco, K., & Pravettoni, G. (2021). A meta-analysis on heart rate variability biofeedback and depressive symptoms. Scientific reports, 11(1), 6650.
- Windthorst, P., Veit, R., Enck, P., Smolka, R., Zipfel, S., & Teufel, M. (2015). Biofeedback und neurofeedback: anwendungsmöglichkeiten in psychosomatik und psychotherapie. PPmP- Psychotherapie· Psychosomatik· Medizinische Psychologie, 65(03/04), 146-158.
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Dianes und Main Huongs Empfehlungen:
- Huse, E. und Seitlinger, B. (2025). Therapie-Basics Biofeedback: Mit E-Book inside und Arbeitsmaterial. Beltz Verlag.
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
- ADHS: Aufmerksamkeits-Defizit und Achtsamkeit
- Resilienz: Achtsam mit Krisen umgehen
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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