
#6 Patientenzentrierte Kommunikation bei MS - wie geht's?
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このコンテンツについて
Wie lässt sich eine MS-Diagnose verständlich und empathisch vermitteln ohne zu überfordern? Die aktuelle Folge „Deep Dive“ beleuchtet die wesentlichen Empfehlungen der aktualisierten Living -Guideline MS zur patientenzentrierten Kommunikation. Dr. Klaus Gehring, einer der beiden Leitlinienkoordinatoren und Leiter des Neurozentrums Itzehoe, fasst die wesentlichen Inhalte zusammen und gibt Tipps aus seinem eigenen Praxisalltag, wie er diese herausfordernde Kommunikation gestaltet. Ein besonderer Schwerpunkt in diesem Deep Dive liegt dabei auf der idealen Gesprächssituation, Risikokommunikation und partizipativen Entscheidungsfindung.
[01:38] Warum patientenzentrierte Kommunikation bei MS besonders wichtig ist
[03:39] SPIKES-Modell: Wofür das Akronym steht und wie es sich auf MS-Aufklärung nutzen lässt 08:25 Einbindung Betroffener, partizipative Entscheidungsfindung
[09:23] Terminplanung, Dauer für Erstgespräch und Folgegespräche
[10:27] Einbindung von medizinischem Hilfpersonal (bspw. MS-Nurses)
[11:29] Zeit zwischen beiden Aufklärungs-/Beratungsgesprächen
[12:00] Informationsmaterial für Betroffene
[13:31] Lebensstil-Management
[14:59] Die drei wichtigsten Punkte zur Kommunikation auf Augenhöhe
Kontakt:Bei Fragen und Anregungen zum Podcast schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an: redaktion@dgn.org.
Disclaimer
In Einklang mit der Bundesärztekammer bitten wir zu beachten, dass dieser Podcast keine ärztliche Beratung ersetzt. Wir können gemäß des Fernbehandlungsverbotes keine individuelle Beratung durchführen oder Empfehlungen aussprechen, von entsprechenden Anfragen bitten wir daher abzusehen. Patientinnen und Patienten werden gebeten, inhaltliche Fragen mit ihrer Neurologin/ihrem Neurologen zu klären. Wir übernehmen keine Verantwortung für eine eventuelle Selbstoffenbarung sensibler Daten im Internet und bitten daher, keine persönlichen Daten oder Inhalte Ihrer Erkrankungen im Internet zu veröffentlichen.