#41 Fae-Wein: 1 – Feyre: 0 - Das Reich der Sieben Höfe Kapitel 39
カートのアイテムが多すぎます
カートに追加できませんでした。
ウィッシュリストに追加できませんでした。
ほしい物リストの削除に失敗しました。
ポッドキャストのフォローに失敗しました
ポッドキャストのフォロー解除に失敗しました
-
ナレーター:
-
著者:
このコンテンツについて
In dieser Folge klären wir zuerst die wichtigste aller bookish Fragen: Seit wann sind Farbschnitte eigentlich wieder so richtig modern – und wessen Schuld ist das?! (Spoiler: England. Immer England.)
Und dann … oh boy.
Wir tauchen tief ein in Feyres legendärste „Ich hasse alles“-Phase unter dem Berg.
Mit dabei:
Feyre: offiziell bemalt wie ein heidnisches Ritual-Pinterest-Board, innerlich aber komplett im „kill me now“-Modus.
Rhys: dramatischer als jede Telenovela und mit Tattoo-Bodypaint-Tracker, um zu sehen, „wer sie angefasst hat“.
Die Schatten-Fae: basically schwarze Glibber-Ninjas mit Spinnen-Vibes.
Tamlin: menschliche Gartenstatue, null Emotionen, 10/10 Trauma.
Lucien: einziger Mann mit funktionierendem Moral-Kompass™.
Und natürlich: Fae-Wein, der Feyre zum tanzenden, lachenden, auf-dem-Schoß-sitzenden Chaos-Wicht macht.
Wir sprechen darüber, warum diese Szenen NICHT romantisch sind, wie Maas hier Macht, Kontrolle, Mythologie und Manipulation mixt, und wieso Rhys’ „böse“ Handlungen eigentlich manchmal Gnade sind.
Wie immer viel Spaß ihr 🐭