#3 - Das Wiedersehen in Sigulda/Lettland!
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n dieser Folge von „Sportstunde – Golden Underdogs“ nehmen uns Sandra Kiriasis und das Team mit nach Lettland, wo in Sigulda die Vorbereitung auf den Weltcup in Cortina auf Hochtouren läuft. Sandra erzählt, wie ihre Athletin Simi nach einer kleinen Oberschenkelblessur wieder Fahrt aufnimmt und warum im Training manchmal weniger Speed mehr bringt. In den Analysen geht es um Balance, Schwerpunkt und die richtige Sitzposition im Monobob – kleine Details, die am Ende über Hundertstel entscheiden können.
Ein großes Thema ist diesmal der Helm: Warum das richtige Visier den Unterschied macht, weshalb ein Carbonhelm bis zu 1.000 Euro kosten kann und wie sich sogar über 500 Gramm Gewicht im Kopfbereich auf die Fahrt auswirken. Sandra verrät, wie sie ihren eigenen alten Helm an Simi weitergegeben hat – samt gelbem Visier, das für bessere Sicht sorgt – und wie man als Bobpilotin überhaupt an die richtige Ausrüstung kommt.
Neben all dem sportlichen Feinschliff bleibt Zeit für persönliche Einblicke: Sandra erzählt, warum sie tatsächlich einen echten Bob im Wohnzimmer stehen hat, wie daraus ein virales TikTok-Video mit über 20 Millionen Aufrufen wurde und was passiert, wenn die Postbotin plötzlich zum Fan wird. Auch die Geschichte der Bobbahn von Sigulda bekommt ihren Platz – von ihren Wurzeln in den 1980er-Jahren bis zum touristischen „Vučko“-Bob, mit dem Besucherinnen und Besucher selbst ins Eis rasen dürfen.
Natürlich geht es auch um die nächsten Ziele: Die intensive Trainingswoche, die Suche nach einem Mechaniker für technische Feinarbeiten und der Blick nach vorn auf den ersten Weltcup in Cortina d’Ampezzo Mitte November. Sandra erklärt die komplexen Qualifikationsregeln für den Weltcup und Olympia – und warum Excel-Tabellen in ihrer Familie inzwischen fast genauso wichtig sind wie die Stoppuhr.
„Sportstunde – Golden Underdogs“ zeigt auch diesmal, wie viel Leidenschaft, Tüftelei und Humor im Bobfahren stecken. Zwischen technischer Präzision, sportlichem Ehrgeiz und menschlicher Wärme wird deutlich: Hier wächst nicht nur ein Team, sondern eine echte Erfolgsstory – made with heart, ice and a touch of gold.