2 Wochen ohne Kind(er) - warum wir nicht mehr so lange verreisen würden
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このコンテンツについて
In dieser Folge reflektieren wir Leos zweiwöchigen Aufenthalt in Thailand aus einer psychologisch-entwicklungsbezogenen Perspektive. Ausgangspunkt ist die Erfahrung, für einen begrenzten Zeitraum ohne Kind zu sein – räumlich getrennt, emotional jedoch weiterhin verbunden.
Wir sprechen über die Veränderungen, die Mutterschaft im Erleben von Autonomie, Freiheit und Selbstbezug mit sich bringt, und darüber, warum sich Erfahrungen von Abwesenheit nach der Geburt grundlegend anders anfühlen als zuvor. Thematisiert werden dabei unter anderem Schuldgefühle, Ambivalenzen, innere Verantwortungszuschreibungen sowie die Frage, inwiefern sich das Selbstverständnis als Frau und Mutter durch Trennungserfahrungen verschiebt.
Die Folge versteht sich weniger als Reisebericht, sondern als psychologisch fundierte Reflexion über Bindung, innere Repräsentanzen und die Grenzen individueller Freiheit in der Mutterschaft. Am Ende steht keine normative Aussage, sondern die persönliche Erkenntnis, dass längere, vollständige Trennungserfahrungen für uns heute anders bewertet werden als vor der Elternschaft.