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#11. Wer Jesus nachfolgt, darf hier nicht wegsehen. Ein Missverständnis, das spiegelt

#11. Wer Jesus nachfolgt, darf hier nicht wegsehen. Ein Missverständnis, das spiegelt

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このコンテンツについて

Immer wieder habe ich Nachrichten bekommen – von Geschwistern im Glauben, die von tiefen Verletzungen erzählen: von Kontrolle, Druck, Kontaktabbrüchen innerhalb der Gemeinde. Von Machtmissbrauch im Mantel von „Gemeindezucht“. Diese Folge ist aus einem Moment entstanden, der mich wirklich erschüttert hat.


Denn ich recht schnell gemerkt: Das ist kein Einzelfall. Etwas stimmt hier nicht – da, wo wir eigentlich Heilung leben sollten, entsteht oft Schmerz. Also habe ich zwei dieser anonymisierten Beispiele in einem Reel geteilt – und was dann geschah, hat mich erschüttert: Über 70 % der Kommentare dachten, ich spreche über mich selbst. Obwohl im Text und in den Kommentaren klar steht, dass es nicht um mich geht.

Dieses Missverständnis wurde zum Spiegel: Es zeigt, wie selten wir wirklich zuhören. Wie zügig wir interpretieren, anstatt aus den Augen Jesu zu sehen. Wie schnell wir einander in Schubladen stecken, statt nachzufragen.

Ich spreche darüber, warum das kein Randproblem ist, sondern ein geistliches: Gemeindezucht beginnt laut Bibel mit einem Gespräch, eins zu eins. Doch wenn wir schon an diesem Punkt scheitern – wenn wir voreilig hinter dem Rücken sprechen, den Kontakt als ersten und letzten Akt abbrechen oder andere vor versammelter Mannschaft bloßstellen, dann hat das nichts mit Jesu Ordnung zu tun!

Ich teile in dieser Folge, was der Herr in meiner stillen Zeit gezeigt hat – besonders durch Sprüche 4,23: „Behüte dein Herz“. Denn dieses Herz ist nicht nur dein eigenes, sondern auch das gemeinsame Herz des Leibes Christi.Jesus ruft uns zurück zu diesem Ort: Ganz nah an sein Herz. Denn wenn wir das verlieren, verlieren wir als Leib unsere Stärke.


Diese Folge ist nicht dazu da, um Sünde zu verharmlosen – sondern um wieder so zu leben, wie Jesus es gemeint hat: in Wahrheit und Liebe. Denn dort, wo beides zusammenkommt, da ist er wirklich mitten unter uns.


Du bist befreit durch Christus und willst mit Feuer und Herz in ihm bleiben? Dann werde Teil unserer Gemeinschaft und bewirb dich ⁠⁠hier⁠⁠. Das ist für dich, wenn du kein lauwarmes Larifari leben möchtest, sondern ein übernatürliches Leben im Heiligen Geist und mit Blick auf Jesus Christus.


Mit deiner Spende öffnest du Türen für Gottes Wirken. Du bist Teil von etwas, das größer ist als wir, etwas, das Leben verändert – danke, dass du mit uns brennst für ihn! Jesus selbst verwendet das Bild von einem Senfkorn, dass das Reich Gottes unscheinbar beginnt. Es ist nicht sofort sichtbar oder mächtig, aber es beginnt mit kleinen Anfängen. ⁠⁠⁠⁠Hier⁠⁠⁠⁠ darfst du freiwillig einen Beitrag geben. „Er erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das jemand auf seinen Acker säte. Es ist zwar der kleinste von allen Samenkörnern, aber wenn es aufgeht, wird es größer als andere Gartenpflanzen. Ja, es wird zu einem Baum, auf dessen Zweigen die Vögel nisten können.“ (Matthäus 13,31-32)


Instagram: http://instagram.com/wueste.und.wunder/

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