Was, wenn das, was Du „fühlst“, oft gar nicht der Ursprung ist – sondern schon die Reaktion?
In dieser Folge gehen Fiona und Amélie tiefer in ein Thema, das viele ständig beschäftigt: Gefühle und Emotionen. Und sie stellen eine radikale, entlastende These in den Raum:
Vielleicht macht uns nicht die Emotion an sich fertig – sondern das Denken, das sie füttert.
Es geht um den Unterschied zwischen Fühlen und Spüren (oder: Wahrnehmen). Um den Moment vor der Bewertung. Um den inneren Break, der entsteht, wenn Du nicht mehr sagst: „Ich BIN wütend.“ – sondern erkennst: „Da ist Wut.“
Außerdem sprechen sie darüber, warum Anpassung oft nur ein Versuch ist, dazuzugehören – und warum es leichter wird, wenn Du Dir die ehrlichste Frage stellst:
Will ich hier überhaupt dazugehören, wenn ich mich dafür verbiegen muss?
Eine Folge über Klarheit im Innen. Und darüber, wie Du wieder lernst, Dir selbst in die Augen zu schauen – ohne Dich zu belügen.
Wenn Du aus der Folge etwas für Dich mitnimmst: Folge dem Podcast, teile die Episode mit einem Menschen, der das gerade hören sollte – und schreib uns Deine Gedanken oder Themenwünsche.
Mehr Informationen über Fiona A. Grunzke findest Du hier:
https://fiona-grunzke.com/
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