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Barthli der Korber
- ナレーター: Irene Laett
- 再生時間: 3 時間 6 分
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あらすじ・解説
Barthli, ein alter, armer Korbmacher, lebt mit seiner Tochter Züsi in einer baufälligen Hütte im Emmental. Züsi ist in den Nachbarsjungen Benz verliebt, der sie zur Frau nehmen will. Barthli, der sehr an seiner Tochter hängt, will davon aber nichts wissen. Doch so leicht lässt sich Benz nicht abschütteln. Als ein Unwetter die Hütte zerstört und ein neues Haus her muss, bekommt Barthli von einer Seite Hilfe, mit der er eigentlich nichts zu tun haben will...
Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Er stammte aus einem Pfarrhaus, besuchte das Gymnasium in Bern und studierte anschließend Theologie an der Berner Akademie. Nach mehreren Vikariaten erhielt er 1832 eine Pfarrstelle in Lützelflüh im Emmental. Ab 1828 betätigte sich Gotthelf journalistisch. Bis zu seinem Tod verfasste er rund 150 meist ungezeichnete Zeitungsartikel, in denen er politische, wirtschaftliche und soziale Themen behandelte. Ab 1836 war er schließlich als Schriftsteller tätig und veröffentlichte Romane, Erzählungen, zeitgenössische und historische, sowie Aufsätze. Unter dem Einsatz von wenigen starken, wuchtigen Worten konnte er Menschen und Landschaften beschreiben, in denen sich das bäuerliche Lebens des 19. Jahrhunderts widerspiegelt. Dabei verarbeitete er seine christlichen und humanistischen Forderungen und verfolgte sein Ideal einer bodenständigen, fleißigen und heimatverbundenen Gesellschaft.
Jeremias Gotthelf (1797-1854) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Er stammte aus einem Pfarrhaus, besuchte das Gymnasium in Bern und studierte anschließend Theologie an der Berner Akademie. Nach mehreren Vikariaten erhielt er 1832 eine Pfarrstelle in Lützelflüh im Emmental. Ab 1828 betätigte sich Gotthelf journalistisch. Bis zu seinem Tod verfasste er rund 150 meist ungezeichnete Zeitungsartikel, in denen er politische, wirtschaftliche und soziale Themen behandelte. Ab 1836 war er schließlich als Schriftsteller tätig und veröffentlichte Romane, Erzählungen, zeitgenössische und historische, sowie Aufsätze. Unter dem Einsatz von wenigen starken, wuchtigen Worten konnte er Menschen und Landschaften beschreiben, in denen sich das bäuerliche Lebens des 19. Jahrhunderts widerspiegelt. Dabei verarbeitete er seine christlichen und humanistischen Forderungen und verfolgte sein Ideal einer bodenständigen, fleißigen und heimatverbundenen Gesellschaft.
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