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Vitamin D-Test: Was 2 Jahre Supplementierung bringen

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このコンテンツについて

 Vor zwei Jahren hat mich die Sprechstundenhilfe panisch angerufen: Mein Vitamin D-Spiegel war unter 10. Gefährlich niedrig. Seitdem supplementiere ich täglich 4.000 bis 5.000 IE – und mein Leben hat sich komplett gedreht. Von ständigen Erkältungen zu einem Winter, in dem ich mich kaum noch krank fühle. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Ich zeige euch meine aktuellen Laborwerte. In dieser Folge teile ich meine ehrlichen Bluttest-Ergebnisse nach zwei Jahren Vitamin D-Supplementierung mit euch. Ihr erfahrt, warum ich trotz intensiver Einnahme erst bei 39 ng/ml liege (und warum das überraschend ist), wie sich meine Corona-Verläufe drastisch unterschieden haben und warum gerade Frauen unbedingt ihren Vitamin D-Spiegel checken sollten – Stichwort Osteoporose-Risiko. Ich spreche über meine konkrete Dosierung, warum ich Tropfen statt Tabletten nehme, welche Werte als optimal gelten und teile praktische Tipps, die ihr direkt umsetzen könnt. Keine Verschwörungstheorien, keine Übertreibungen – nur meine persönliche Erfahrung, Zahlen vom Labor und das, was ich in den letzten zwei Jahren gelernt habe. Ob ihr schon supplementiert oder gerade überlegt, euren Vitamin D-Spiegel testen zu lassen: Diese Episode gibt euch einen ehrlichen Einblick in das, was wirklich passiert, wenn ihr anfangt, euch um diesen unterschätzten Wert zu kümmern. Links zur Folge Studie zu den Auswirkungen eines starken Vitamin-D-MangelsEin niedriger Serum-25-Hydroxyvitamin-D-Spiegel (< 50 nmol/L) wurde in einer großen Beobachtungsstudie mit einem deutlich erhöhten Risiko für all-cause Mortality und kardiovaskuläre, krebs- und pneumoniebezogene Sterblichkeit assoziiert, was auf ernsthafte gesundheitliche Folgen eines starken Vitamin-D-Mangels hinweist. Vitamin D Deficiency and Mortality: Systematic Review (PMC) Studie zum Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und Long-CovidIn einer retrospektiven Analyse hatten COVID-19-Überlebende mit Long-COVID-Symptomen signifikant niedrigere Vitamin-D-Spiegel im Vergleich zu Überlebenden ohne Long-COVID, was auf eine mögliche Assoziation zwischen Vitamin-D-Mangel und dem Auftreten von Long-COVID hinweist. Niedrige Vitamin‑D‑Spiegel bei Patienten mit Post‑COVID‑Syndrom (Ärzteblatt) Fragen, Anregungen, Input - gerne an: leben@lifexlab.de Und mehr zum guten Leben findet Ihr auf www.lifexlab.de Eine Produktion von BosePark Productions GmbH www.bosepark.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
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