Kennst du dieses Gefühl, wenn dein Kopf so voll ist, dass es sich anfühlt, als würdest du in einem Karussell sitzen, das sich immer schneller dreht – und du findest den Ausstieg nicht? Wenn dein eigenes Gedankenkino ohne Pause läuft, Szenen wiederholt, verzerrt, dramatisiert… und du plötzlich merkst, dass du von deinen eigenen Gedanken mehr erschöpft bist als vom ganzen Tag?

In dieser Folge tauchen wir tief ein in die Welt unseres Gedankenstroms – auch in die Teile, die wir normalerweise gar nicht bewusst wahrnehmen. Wir sprechen darüber, was unbewusste Gedanken mit unserer Stimmung, unserer Selbstwahrnehmung und sogar unseren Entscheidungen machen. Warum sie uns manchmal klein halten, Zweifel schüren oder uns in Dauerschleifen festhalten.

Doch vor allem geht es darum, wie wir dieses Chaos ordnen können:
✨ Wie lassen sich Gedanken strukturieren, ohne sie zu verdrängen?
✨ Welche Tools helfen, wenn der Kopf mal wieder überläuft?
✨ Und wie finden wir den Mut, uns selbst stärker zu sehen – statt uns ständig zu bewerten?

Wir werfen auch einen Blick darauf, wie wir uns anderen gegenüber “präsentieren”, welche Wirkung wir eigentlich erzielen möchten… und warum die Art, wie wir über uns selbst denken, dabei die größte Rolle spielt.

Diese Folge ist für dich, wenn du oft im Kopf hängst, dich selbst kritischer siehst als alle anderen – und endlich wissen willst, wie du aus dem Gedankenlabyrinth herausfindest und dir selbst wieder näher kommst.

Bereit, das Karussell anzuhalten? Dann hör rein.