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Eine Hand wäscht die andere

Eine Hand wäscht die andere

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In dieser Folge nehmen wir eine scheinbar harmlose Redewendung unter die Lupe, die heute oft ein „Geschmäckle“ hat: „Eine Hand wäscht die andere“.

Was ursprünglich als Sinnbild für Gegenseitigkeit, Vertrauen und Zusammenarbeit stand, ist heute häufig negativ konnotiert – Stichworte: Vetternwirtschaft, Vitamin B oder Netzwerke mit Hintergedanken.

Sebastian Allegretti und Philipp F. East beleuchten:

  • Woher der Spruch eigentlich kommt – und warum Seneca sich nicht für Deals im Hinterzimmer stark machte.
  • Wie echte Unterstützung funktioniert – ohne Erwartungen und Gegenforderungen.
  • Warum Hilfe geben und Hilfe annehmen zwei Seiten derselben Medaille sind.
  • Und was das alles mit Netzwerktreffen, Shitstorms, Neidfaktoren und einem geschenkten Einsatzfahrzeug zu tun hat.

Wahre Zusammenarbeit entsteht nicht durch Berechnung, sondern durch Vertrauen, Großzügigkeit und die Bereitschaft, zuerst zu geben.

Ungeschnitten. Ungescriptet. Echt. Willkommen im strukturierten Chaos.

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